IKEK – (Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept)

wie sicherlich schon bekannt, wurde am 19.März mit dem  „integrierten kommunalen Entwicklungskonzept“ – kurz: IKEK – in der Gemeinde Bestwig ein neues Projekt gestartet.

 

IKEK – was bedeutet das ?

„IKEK“ ist die Abkürzung für „Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept“. Damit sollen ländliche Städte und Gemeinden „fit für die Zukunft“ gemacht werden. Ganz wichtig ist dabei die Mitwirkung von Ihnen, den Bürgerinnen und Bürgern. Gemeinsam wollen wir Ziele und Ideen entwickeln, um unsere Dörfer nach vorne zu bringen. Das IKEK soll dann ein Leitfaden für Projekte auf der Ebene der Gesamtgemeinde, der Ortschaften und Ortsteile werden. Vorhandene Initiativen und Planungen können dabei eingearbeitet werden. Gleichzeitig ist das IKEK eine Voraussetzung, um öffentliche Fördermittel für Projekte in den Dörfern zu erhalten. Bis Ende 2018 soll das IKEK der Gemeinde Bestwig vorliegen. Das Land NRW unterstützt mit dem Programm „Ländlicher Raum 2014 – 2020“ die Kommunen unter anderem dabei, ein IKEK zu erstellen.

 

… weitere Informationen können dem Flyer >> ENDFASSUNG IKEK Infoblatt Bestwig, 05.03.18 << entnommen werden

 

Was bisher in Heringhausen geschah:

Am 18.04.2018 trafen sich eine Abordnung des Rathauses der Gemeinde Bestwig (Bürgermeister Herr Peus, Baudirektor Herr Strahlke und Frau Fischer) und der Planungsgruppe IFR aus Marl (Herr Steinhoff und Frau Burmeister) sowie der erweiterte Vorstand der Dorfgemeinschaft Heringhausen im Pfarrheim in Heringhausen.

 

Ein vollumfänglicher Bericht – auch über die erfolgte Ortsbegehung im Rahmen der Veranstaltung – kann hier
>>2018.04.20 – IKEK<< eingesehen werden.

 

Wie es weiter geht:

Im Sommer und Herbst 2018 finden in allen sechs Ortschaften Bürgerwerkstätten statt. Schon jetzt sind Sie herzlich eingeladen, die Chance zu nutzen, an der Zukunftsplanung Ihres Ortes mitzuwirken. Die Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.

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